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DFG Sonderforschungsbereich 1444

Der Sonderforschungsbereich zielt darauf ab, am Beispiel der Knochenheilung die grundlegenden Mechanismen zu entschlüsseln, die zwischen Erfolg und Misserfolg bei der Regeneration von muskuloskelettalem Gewebe ausschlaggebend sind.

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Teilprojekt 11 - Projektleitung

Angeborene Immunkreisläufe für Knochenerhalt und -regeneration

Triantafyllopoulou und Diefenbach werden das Wechselspiel der angeborenen Immunität für Knochenerhalt und Knochenregeneration analysieren. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass in anderen Geweben als Knochen angeborene lymphatische Zellen (ILC) und myeloische Zellen eine wichtige Rolle bei der Geweberegeneration spielen. Triantafyllopoulou und Diefenbach werden die Rolle der Mikrobiota und der Typ-I-Interferone bei der Regulierung der Osteoklastenentwicklung und -erhaltung untersuchen. Sie stellen die Hypothese auf, dass das Gleichgewicht des im Knochenmark residierenden ILC1, die TNF und IFNγ sezernieren, und des ILC2, die Typ-2-Zytokine sezernieren, das Schicksal von Makrophagenvorläuferzellen im Knochenmark und damit die Osteoklastogenese entscheidend mitbestimmen. Ihr Ziel ist es, die Rolle der Achse Mikrobiota-ILC-Osteoklasten-Vorläuferzellen in der Knochenregeneration unter physiologischen Bedingungen und im Zusammenhang mit einer kompromittierten Heilung zu bestimmen.

Gegründet durch die DFG (Projektnummer: 427826188)